03. 07. 2020
Schwermetalle in Lebensmitteln
Nur vereinzelt auffällige Proben
Die Untersuchungsämter Baden-Württembergs haben im Jahr 2019 ca. 4.500 Proben auf (toxische) Elemente hin untersucht.
Nur vereinzelt überschritten die Befunde dabei die zulässigen Höchstgehalte (z.B. Quecksilber bei zwei Schweinenieren oder Blei bei zwei Nahrungsergänzungsmitteln).
Insgesamt kann daher das Risiko für erhöhte Schwermetallgehalte in Lebensmitteln weiterhin als "sehr niedrig" eingestuft werden.